Die Geschichte der Gummiärchen !
Also da Jenny und Ich echt soooooo gerne Gummibärchen essen,
(Is bestimmt schon jedem von euch aufgefallen *grins*) bin Ich der Meinung dass sie es verdient ham auf unsere HP eine eigene Textseite zu bekommen oder?
Also dann viel Spaß, beim Lesen(und naschen ^^)
Entstehung der Gummibärchen
Es ist gar nicht so einfach, wie es scheint! Von Beginn an ist Fingerspitzengefühl nötig. Die von einer Designerin angefertigte Gummibärchenzeichnung wird auf einen Gipsblock übertragen. Durch Kleinstarbeit werden ihre Dimensionen herausgearbeitet. Dann wird eine wiederverwendbare Form geschaffen, um eine zügige Vervielfältigung in Gang zu bringen. So können beliebig viele „Gipsstempel“ reproduziert werden. Diese werden zu Hunderten auf ein Brett geklebt und in Maispuder gedrückt. So bleiben Negativformen zurück und die flüssige Fruchtgummi-Masse kann eingegossen werden.
In der „Küche" werden die ersten Produktionsschritte eingeleitet. Hier werden Grundsubstanzen angerührt und erhitzt. So entsteht eine zähflüssige Masse, die permanent umgerührt wird. Nun müssen sie erstmal für einige Zeit trocknen. Durch die anschließende Behandlung erhalten sie ihr glänzendes Aussehen. Außerdem kleben die Gummibärchen nicht mehr aneinander. Später werden Aromen und natürliche Farben in die Mixtur hinzugegeben. Auf einem Fließband werden Kästen herangebracht, die bis zum Rand mit der Maisstärke gefüllt sind. Über 500 Gummibärchen können so von oben durch ein Brett aufgepresst werden. Das Brett läuft weiter und Sekunden später wird der Mix durch Düsen in eine Negativform gegossen. So entstehen mehr als 500 Gummibärchen.
Jetzt müssen die fertigen Gummibärchen nur noch ihre Verpackung erhalten und die Reise in die weite Welt kann losgehen.
HARIBO - Wusstest du das schon?
Die wohl größte und bekannteste Süßwarenfabrik ist sicher auch durch die Vielfalt ihres Produkt-Sortiments bekannt. Heut zu Tage kennt eigentlich jeder das weltberümte Gummibärchen.
1893 wird Hans Riegel, der Gründer des Konzernz, in Friesdorf bei Bonn geboren. Erste Erfahrungen sammelt er in kleineren Bonbonfirmen und macht sich schließlich am 13.Dezember 1920 selbstständig. Seine neue Firma läßt er unter dem Namen „HARIBO“, was so viel bedeutet, wie: Hans Riegel Bonn, im Handelsregister eintragen.
Ein Sack Zucker ist das Startkapital. Weiterhin stehem ihm eine Marmorplatte, ein gemauerter Herd, ein Kupferkessel und ein Hocker zur Verfügung. Zwei Jahre nach seiner Selbstständigkeit erfindet er den „Tanzbär“, welcher ein Vorfahr von dem heutigen Gummibärchen ist. Gertrud Riegel, die Ehefrau von Hans Riegel, fährt die Ware zu Beginn, täglich mit dem Fahrrad zu den Kunden nach Hause. Wenig später, als sich die Tagesproduktion erhöhte, wird ein Auto für die weiteren Auslieferungen angeschafft. Wie sich die Fahrzeugmöglichkeiten verändern, so vergrößert sich auch das Sortiment, um die Lakritzprodukte.
1930 sind bereits 160 Mitarbeiter bei HARIBO in Bonn-Kessenich angestellt. Aus dieser Zeit stammt auch der Werbeslogan:“Haribo macht Kinder froh!“ In den 60er Jahren wird er auf „...und Erwachsene ebenso“ erweitert. Bereits 1962 gibt es die erste Fernseh-Werbung.
Neben den fünf Produktionsstätten in Deutschland, gibt es weitere drei in Frankreich. In England, Dänemark, Österreich und Spanien jeweils eine. Sogar für Amerika wird 1982 eine eigene Vertriebsproduktionsstätte errichtet. Diese steht nun in Baltimore, im Bundesstaat Maryland.
Heute werden täglich 70 Millionen Gummibärchen hergestellt, die jederman glücklich machen. Oualität ist das oberste Gebot.
Zutaten:
iEgentlich sind die Zutaten bei HARIBO kein Geheimnis.
Bestandteile sind:
- eine Mixtur von Glukosesirup ( macht sie durchsichtig )
- Zucker
- Dextrose ( macht sie süß und )
- Gelatine ( macht sie „gummig“ )
- Aromen
- Stärke
- pflanzliche Öle
- färbende Auszüge aus Früchten und Pflanzen |
Die Gelatine der heutigen Fruchtgummis ist ausschließlich Schweine-Gelatine. Wie aber die genauen Zusammensetzungen sind, wird von den „Köchen“ nicht verraten.
HARIBO MACHT KINDER FROH UND JENNY UND JESSY EBENSO